Langstreckenregatta, 17.11.2013 in Mannheim

Erfolgreiches Wochenende für den LCW in Mannheim

Einen Tag nach der Neuauflage des Saisonabschlussballs fand für die Leistungssportler des Limburger Clubs für Wassersport die jährliche Langstreckenüberprüfung in Mannheim statt. Junioren und Senioren absolvierten die 6.000 m lange Normaldistanz auf dem Neckar, um eine Einschätzung des derzeitigen Leistungsniveaus zu erhalten. Dabei stand der Leistungsvergleich mit der bundesweiten Konkurrenz im Vordergrund.

Phillipp Richard und Phillipp Nonnast als Renngemeinschaft im Zweier ohne

Phillipp Richard und Phillipp Nonnast als Renngemeinschaft
im Zweier ohne

Philip Richard startete mit Philip Nonnast von der Frankfurter RG Germania als Renngemeinschaft im „Zweier ohne“ (Altersklasse A). Sie konnten mit nur 20 Sekunden Rückstand auf den Sieger einen guten vierten Platz erkämpfen. Im „Zweier ohne“ (AK B) setzten sich Felix Wüst und Simon Weber einmal mehr gegen ihre Mitstreiter durch und siegten. Auch Roman Acht konnte sich im leichten Senioren-Einer B behaupten und gewann sein Rennen mit einer guten Zeit von 21:13 Minuten. Bei den leichten Seniorinnen B musste sich Cara Pakszies mit nur fünf Sekunden Rückstand lediglich ihrer Gegnerin aus Würzburg geschlagen geben. Christian Hackenbroch erruderte im Junioren-Einer (AK A) mit einer Zeit von 23:11 Minuten einen guten siebten Platz. In der gleichen Altersklasse startete Maximiliane Horz und erreichte Platz 10. Die Leichtgewichts-Juniorin Lea Nassal erruderte im Einer (AK A) ebenfalls Platz 10. Als B-Junioren im ersten Jahr der Juniorenklasse konnten Nils Krause (Platz 6) und Tom Hinrichs (Platz 9) stolz auf ihre Ergebnisse sein. Robin Strahl erkämpfte im Leichtgewichts-Juniorenbereich (AK B) bei 43 Gegenmeldungen Rang 18, Anna-Lisa Thorn in derselben Alterklasse mit einer guten Zeit von 25:44 Minuten Rang 6. Im Rennen der Junioren-Doppelzweier (AK B) setzten sich Felix Hackenbroch und Simon Schmitt mit 18 Sekunden Vorsprung gegen die zweitplatzierten Vereinskameraden Moritz Nuhn und Nick Gehlen durch. Krankheits- und verletzungsbedingt konnten Paul Zell und Sophia Krause leider nicht starten.

Die Bilanz des erfolgreichen Wochenendes war für die Ruderer und ihre Trainer Dietmar Langusch, Mathias Glaser, Martin Rieche und Elias Sehr mehr als zufrieden stellend. Nun gilt es, sich auf die rasch folgende Langstreckenregatta in Dortmund sowie den Indoor-Ergo-Cup im Dezember vorzubereiten.

Von Anna-Lisa Thorn und Simone Kegler