| 59. Langstreckenregatta "um den grünen Moselpokal" am 27.09.08 in Bernkastel-Kues
Zeitungsbericht:
Auch die weiteren Platzierungen können sich sehen lassen: Im Gig-Doppelvierer kamen Lothar Rompel, Christoph Platen (Bad Ems) sowie Gregor Prinz und Walter Dampke (Bad Honnef) mit Stfr. Anne Kegler nur knapp 10 Sekunden hinter dem Sieger ins Ziel. Lothar Rompel holte außerdem zusammen mit Manfred Hopf, Bernhard van Nahmen und Stfr. Sigrid van Nahmen in Renngemeinschaft mit Ruderern aus Bad Ems, Wetzlar, Offenbach und Biggesee im Achter einen weiteren zweiten Platz. Hajo Martin, Uli Arhelger, Horst Kappes, Uli Bähr und Stfr. Sigrid van Nahmen erreichten im Gig-Doppelvierer ebenfalls den zweiten Rang. Einen dritten Platz holten sich Christine Domurath, Rebecca Will, Bernhard van Nahmen, Hajo Martin und Stfr. Sigrid van Nahmen im Mix-Gig-Doppelvierer. Christoph Schnee, Roland Röhlich, Heinz Weber, Klaus Ranglack und Stfr. Anne Kegler erreichten im Gig-Riemenvierer einen fünften Rang. Die abschließende Siegerehrung lohnte sich nicht nur wegen der "Radaddelchen", sondern auch wegen des guten Moselweins.
[Quelle: 29.09.08 Dr. Jutta Will]
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Wie in alten Zeiten: Holger Will vom Limburger Club für Wassersport hat in Bernkastel bei der 59. Langstreckenregatta "um den grünen Moselpokal" seine langjährige Erfolgsserie fortgesetzt und den 300. Sieg errungen. Sein erstes "Radaddelchen" holte er 1981 bei Limburger Regatta. In den letzten Jahren hat er den Verein als Sportvorsitzender erfolgreich gelenkt und seine Ruderkarriere etwas "auf Eis gelegt". Nun ist er der Erste in der über 100-jährigen Vereinsgeschichte, der 300 Mal am Siegersteg anlegen konnte. Bei der Regatta in Bernkastel verwies Holger Will zusammen mit Christoph Bendel, Birger Scheuer, Thomas Sobanski, Roland Röhlich, Andreas Nebgen, Manfred Hopf, Harald Daniel (Bad Ems) und Steuerfrau Anne Kegler auf der 4000 Meter langen Strecke die holländischen Gegner auf den zweiten Platz. Außerdem sicherten sich Stefan Heyde und Dr. Klaus Schuy einen weiteren Erfolg im Masters-Männerdoppelzweier. Hierbei konnten sie ihr Rennen mit über einer Minute Vorsprung vor den Zweitplatzierten siegreich beenden.